Blam, Fs Lebrun I, 2004, 71: ta-ma-i-[iš?. Schwemer, Wettergottgestalten 2001, 452, liest: ta-mai-i [ und übersetzt: „ein anderes[“.
So die nach Kollation am Original mögliche Lesung. Zeichen ist über Rasur geschrieben. Blam, Fs Lebrun I, 2004, 71: ga-, vgl. Schwemer, Wettergottgestalten 2001, 452 (g°a-).
So auch CHD L-N 60a und Schwemer, Wettergottgestalten 2001, 452.
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So auch Schwemer, Wettergottgestalten 2001, 452; CHD P 167a. Eventuell auch als Ableitung von parkui- „rein“ zu verstehen: „auf die reinen [ ... ]“.
So nach Schwemer, Wettergottgestalten 2001, 452, der kiššara-ta als All.Sg. mit enkl. Poss.pr. analysiert. Anders Blam 2004, 72.
Vgl. Schwemer, Wettergottgestalten 2001, 452 mit anderer Kolaaufteilung: „[und] an der Brust der [Unter]welt wurden die Fluten den Berg[en ... a]n den Sockeln.“
Vgl. CHD L-N 60a: „The outpourings(?) enveloped the land.“
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